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Bei Zufallsplänen wird der systematische Einfluss von Störgrößen unterdrückt, indem die Reihenfolge von Versuchen mit einer Einflussgröße per Zufallsgenerator festgelegt wird. Die Einflussgröße kann auf mehreren Faktorstufen variiert werden. Dabei werden die Auswirkungen auf eine oder mehrere Zielgrößen erfasst. Vorteile:
Beispiel (Quelle Petersen): Mit Hilfe einer Zufallstabelle werden die durchnummerierten 16 Rohlinge (pro Lieferant 4 Rohlinge) willkürlich auf 4 Drehautomaten verteilt, um den Einfluss der Störgröße Drehautomat auszuschließen.
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